Psyche beruhigen: Was tun gegen innere Unruhe und Angst?

By ALANKA Team | Comments: 0 | 12. Dezember 2021

Wie schaffe ich es, meine Psyche zu beruhigen?

Was tun, wenn mal wieder die ganze Welt gegen einen ist? Wenn die ganze Anspannung, Nervosität, Stress, innere Unruhe einem mal wieder total auf die Nerven gehen – wortwörtlich?
Leidest du unter:

  • innerer Unruhe
  • depressiven Verstimmungen
  • Nervosität
  • Gefühl von häufiger Anspannung
  • gestörtes Wohlbefinden
  • Schwierigkeiten sich zu beruhigen
  • körperlichen Symptome wie Magen Darm Beschwerden, Kopfschmerzen, Tinnitus oder andere

In dem Fall ist es für dich an der Zeit, dich ein wenig mehr um dich selbst zu kümmern! Wie du dir und deinem Körper etwas gutes tust, erfährst du in diesem Artikel. Du erfährst hier, wie du deine Psyche und deinen Körper stärken kannst. Wie du neue Entspannung findest, die Gesundheit nicht weiter auf der Strecke bleibt und du so dein Nervensystem dauerhaft und langfristig entlasten kannst. Jede Situation im Leben kann auf uns eine Wirkung haben, aber wir entscheiden welche Wirkung das ist!
“Die beste Therapie ist manchmal einfach über sich selbst zu lachen!”
Manchmal möchten wir doch alle gerne fliehen. Wohin möchtest du? In ein fernes Land oder lieber direkt auf einen anderen Planeten? Möchtest du zu einem ganz bestimmten Menschen oder lieber vor allen Menschen fliehen? Willst du lieber in eine andere Zeit? Möchtest du lieber wieder in deiner Vergangenheit leben oder am liebsten direkt einen Quantensprung in die Zukunft hinlegen?

Das sind alles normale Fragen die viele Menschen sich täglich stellen, ich kann dich also beruhigen, es ist nichts falsch mit dir! Es ist völlig natürlich, dass du dich unter dem täglichen Alltagsstress so fühlst, glaub mir, selbst die einflussreichsten Menschen der Welt kämpfen manchmal mit diesen Gedanken.

„Machen sie es zu ihrer Priorität einfach nur gesund und glücklich zu sein!“

Wenn die Psyche mal wieder verrückt spielt, lass dir folgendes als aller erstes mal gesagt sein: deine Psyche ist nicht Schuld. Du bist nicht Schuld. Du bist nicht unbedingt gleich psychisch krank und deine Persönlichkeit oder deine Psyche sind nicht der Feind. Du bist gut so wie du bist. Du lebst gerade in einer herausfordernden Zeit! Du bist als Mensch einer der hochentwickeltsten Spezies die dieser Planet bisher geboren hat. Dein Gehirn ist eine wahre Naturgewalt und du darfst lediglich jeden Tag auf neue lernen, diese Kraft im inneren zu nutzen.

Wir geben dir ein paar nützliche Tools an die Hand, wie du deine innere Stärke, Balance und Achtsamkeit verbessern kannst.

Die Psyche unter dem Druck der Gesellschaft

Die Anforderungen werde immer größer, die Welt immer schneller, die Beziehungen immer komplizierter, die Jobs immer stressiger, der soziale Vergleich immer stärker, Schönheitsideale immer unrealistischer, Geld immer wichtiger. Wir leben in einer Welt, in der immer mehr Menschen mit immer unterschiedlicheren Ansichten leben. Das ist auch gut so, denn ohne sie wäre die Welt ziemlich einfarbig!

Umso wichtiger ist es, dem Sturm der Veränderung nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Veränderung macht Angst und zwar jedem von uns. Eigentlich sind wir alle Angsthasen, Furchtlosigkeit ist eher ein antrainierer Persönlichkeitstrait sich auch mal auf Unbekanntes einzulassen. Wenn sie furchtloser werden wollen, können sie dies also trainieren!

#0 Ernährung und Bewegung

Die richtige Ernährung ist für eine einwandfreie körperliche und psychische Gesundheit essentiell. Als aller erstes möchten wir dir daher ein paar ernährungsbasierte Tipps geben, die dir beim bewältigen von psychischen Stress helfen können:

  • Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren die ihr Körper nicht herstellen kann, die er aber zum gesund bleiben dringend braucht. Besonders die normalen Gehirnfunktionen profitieren davon
  • Vitamin B12, Vitamin B1 als Kapseln
  • ausgewogene Ernährung bestehend aus besten Lebensmitteln, möglichst viel frisch und unverarbeitet
  • genug Protein, komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette
  • weniger Zucker, Alkohol und anderen süchtig machenden Substanzen

Lebensmittel und Sport für die Seele in Maßen: auch eine perfekt gesunde Ernährung mit viel Sport kann ungesund werden wenn du dir deine Komfortzonen komplett verbietest. Finde daher eine gesunde Balance in deiner Ernährung um im Alltag sowohl den Körper zu stärken als auch eine Entspannung des Nervensystems zu garantieren. Manchmal hilft ein kleines Stück Schokolade mehr gegen Stress als eine Stunde Sport. Manchmal ist es aber auch genau andersrum. Versuche stets in dich selbst reinzuhören und objektiv zu schauen was dir und deiner inneren Unruhe wirklich hilft. Deine Nerven und dein Stress können Indikatoren sein die du nicht missachten solltest!

Bewegung im allgemeinen ist einer der besten Tipps. wenn man wieder der inneren Unruhe ausgeliefert ist. Baue genug Bewegung in deinen Tag ein um das Gedankenkarussell zu beruhigen. Der Körper kann so angestaute Energie besser verarbeiten und die überreizten Nerven, Nervosität. negativen Situationen, unterdrückten Gefühle finden leichter in dein Zustand von innerlichem Frieden. Bewege dich so wie es dir gut tut, denn Bewegung kann dich am besten stärken, wenn du dich gut dabei fühlst. Probiere folgenden Tipp einmal aus:

  • Yoga! Gehe gerne zum Kurs oder probiere es einmal zuhause ganz intuitiv aus, du wirst schnell merken, wie schön das Gefühl ist, sich mit dem eigenen Körper zu verbinden. Du musst dich auch an keine Regeln halten, bewege dich nur so wie es sich gut anfühlt!
  • Spazieren! Dies ist eine gute Übung die Betroffene besonders unkompliziert umsetzen können. Die Verbindung von Bewegung und Natur stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern auch das Zugehörigkeitsgefühl. Nimm deine Achtsamkeit mit, lass innere Ruhe einkehren, beobachte die Natur und mache dir bewusst: Mutter Erde hat so viel zu bieten, du darfst dich nur umsehen!

#1 Mindset: Geh dir selbst aus der Sonne!

Veränderung ist der Weg ins Unbekannte und es liegt in unserer DNA, es ist unser Überlebensinstinkt der vor Unbekanntem erst mal Angst hat, schließlich könnte es ja auch eine potentielle Gefahr sein. Gewisse Dinge sind aber mehr in unserem Kopf eine Gefahr und es ist unsere Aufgabe herauszufinden, ob wir jetzt begründet Angst haben oder die Angst eher der Berg ist der vor unserem Glück steht.
Was du als Betroffene aller erstes tun kannst um deine Psyche besser zu verstehen:

Deine Psyche ist ein komplexer Mechanismus aus Emotionen und Motivation. Ich möchte hier aus praktischen Gründen nicht tiefer theoretisch einsteigen und nutze ich im folgenden einige Bilder, Bilder die du direkt praktisch für dich nutzen kannst:

“Stell dir vor dein Gehirn ist dein Zuhause, das Zuhause deines Bewusstseins. Dein Bewusstsein ist die Stimme in deinem Kopf, die dir gehört und niemand anderem. Die Stimme die dich antreibt, die dich tröstet, die dich aufmuntert, die dich runter zieht, die dich beschimpft, die kämpfen will, die flüchten will, die lieben will, die lachen will. Die Stimme ist direkt mit deiner Seele verbunden, welche sozusagen das göttliche in dir repräsentiert. Deine Seele weiß bereits alles, was du zu jedem Zeitpunkt wissen musst und sendet dir bewusst Signale auf die du hören darfst.”

Innere Unruhe und starke Nerven bekommst du also nicht, indem du dich selbst verurteilst! Die beste Wirkung erzielst du also, indem du deine Nervosität nicht verurteilst sondern zuerst annimmst, als das was sie ist: in Zeichen nach innen zu fühlen!

#2 Habe keine Angst vor Fehlern!

Bitte mache so viele Fehler wie es nur geht! Es ist wie in der Schule, je mehr Fehler du bei den Hausaufgaben machst, desto weniger Fehler machst du später im Test!  Aus jedem Fehler entwickelst du dich weiter und wenn du dir nie erlaubst Fehler zu machen, lebst du nie dein volles Potential, das wäre eine wahre Verschwendung!

#3 Aus Gedankenkreisen ausbrechen!

Mach dir bewusst: Deine Gedanken können sowohl positiv als auch negativ sein und wenn man unter innerer Unruhe leidet entsteht meistens ein innerer Dialog. Dieser Dialog ist nicht immer konstruktiv! Ich habe dir einmal einige meiner persönlichen Gedankenkarusselle zusammengetragen:

„Ich bin so froh, dass heute die Sonne scheint! Aber wenn ich so drüber nachdenke werde ich gleich total sauer, weil ich eigentlich arbeiten muss und viel lieber rausgehen würde. Wenn ich aber rausgehe, dann schaffe ich meine Arbeit nicht und fühle mich wieder wieder schlecht, weil…“

Es ist schwer ausschließlich positive Gedanken zu generieren. Im Gegenteil, je stärker du gegen deine Negativität kämpfst desto unkontrollierter kommt sie manchmal an anderer Stelle zum Vorschein. Hier ein zweites Beispiel:

„Heute fühle ich mich total hoffnungslos. Was kann ich jetzt tun damit es mir besser geht? Naja ich zwinge mich jetzt irgendwie besser drauf zu sein und tue etwas das mich glücklich macht, normalerweise. Aber was wenn mich das dann auch nicht glücklich macht? Ach Gott, jetzt bin ich noch hoffnungsloser als vorher!”

Fühle jede Emotion, verdränge deine Gefühle nicht. In den meisten Fällen weißt du bestimmt, warum du dich jetzt gerade so fühlst. Also nimm die Emotion an und tu etwas um sie zu erleben: dies kann je nach Emotion ein ausgiebiges ausheulen sein, eine Sportstunde um Aggression loszuwerden oder einfach eine kleine Pause vom ganzen Arbeiten!

#4 Wenn du eine Emotion verspürst die du nicht verstehst, frage dich ganz ehrlich: Warum fühle ich mich jetzt gerade so?

Ein weiteres Indiz für zu viel Stress und angespannte Nerven: unklare Gefühle!

„Heute fühle ich mich total komisch, ich kann nicht einordnen warum. Könnte es daran liegen, dass ich zu wenig geschlafen habe? Setze ich mich dauernd selbst unter Druck und halte meinem eigenen Leistungsdruck nicht mehr Stand? Ich bin nicht alleine mit diesen Gedanken, anderen geht es genauso. Vielleicht rufe ich mal eine Freundin an und erzähle ihr alles, vielleicht rede ich aber auch zu wenig ehrlicher mit mir selbst. Wahre ich meine eigenen Grenzen nicht?“

Der Umgang mit den eigenen Gefühlen kann manchmal schwieriger sein als gedacht, wenn du denkst dass es dir zu mehr Ruhe verhelfen könnte, diesen Gefühlen auf den Grund zu gehen, kannst du folgende Technik nutzen:

Hinter die eigenen Kulissen schauen

Hinter die eigenen Kulissen zu schauen ist eine Königsdisziplin, und dennoch kann es niemand besser als du selbst! Dabei ist  vollkommen egal,  wie viel oder wenig psychologisch bewandert du bist, denn du kannst dich jederzeit am aller besten verstehen. Niemand kennt dich schließlich so gut wie du dich selbst!

Das eigene Hinterfragen kann durchaus schmerzhaft sein, dir die eigenen „Fehler“ innerlich einzugestehen. Allerdings ist diese Anerkennung auch ein wichtiger Schritt ihre Emotionen zu verstehen und so bewusster einzusetzen. Denn schließlich willst du doch das Steuerrad in der Hand halten, oder? Willst du nicht jemand sein, der mit der eigenen Gefühlswelt bewusst Motivation erschafft anstatt immer wieder von Schmerz und Trauer und Wut und Angst im Leben zurückgehalten zu werden?

„Ich will ein xxxxx Mensch sein!“

Definieren mal gut oder schlecht. Schwierig richtig? Das sieht wohl für jeden ein bisschen anders aus. Sicher hast du gewisse Persönlichkeitsaspekte an dir, die dir besonders gut gefallen. Aber was ist mit dem Rest? Ist der Rest von dir denn wirklich so schlimm, dass es sich lohnt täglich dagegen zu kämpfen? Sind andere Menschen denn perfekt? Weißt du, je mehr du deine Schattenseiten ablehnst, desto stärker werden diese irgendwann. So funktioniert dein Unterbewusstsein. Je unbewusster dir deine „schlechten Eigenschaften“ sind, je mehr du sie nicht sehen willst, desto mehr kontrollieren diese deine Taten von Tag zu Tag.

#5 Der Ausweg: Negative Glaubenssätze im Alltag integrieren

Negative Glaubenssätze sind diejenigen Sätze die dir deine eigene Stimme immer wieder sagt, häufige Beispiele sind:

  • „Du bist nicht liebenswert“
  • „Du bist nicht gut genug“
  • „Du bist unsichtbar“
  • „Du bist schwach“ …

Mach dir bewusst, dass du die Person bist die diese Sätze sagt und sie auch noch glaubt! Wenn du von diesen Sätzen überzeugt bist, dann werden sie weiterhin einen echte Glücksblockade auslösen. Im selben Satz habe ich dir aber gerade auch die schnelle und einfache Lösung des ganzen gegeben: der Glaube!

Glaube doch nicht alles was du irgendwo über dich hörst, bewahre Ruhe. Glaube auch nicht alles was du da täglich über dich selbst gesagt hast! Deine Gedanken verurteilen dich am laufenden Band, aber nicht um dich zu mobben sondern um dir etwas zu zeigen: Jede negative Erfahrung bietet dir die Möglichkeit einmal neu zu Entscheiden: bin ich wirklich so? Hören einmal einmal tief in dich rein, bist du wirklich so chaotisch, verwirrt, hoffnungslos oder wütend? Oder ist es nur gerade im Moment so gewesen? Weil du nicht anders konntest? Kannst du es im nächsten Moment besser machen? Wenn du nicht wirklich so bist, wer sind bist du dann?

#6 Wer bin ich dann?

Du bist wundervoll, mit allen deinen Ecken und Kanten.

Verurteile dich nicht immer selbst dafür, entscheide lieber bewusst im Moment wer du sein willst. Willst du jetzt gerade jemanden wütend anbrüllen? Oder willst du die Wut lieber wo anders rauslassen? Willst du jetzt wieder klein bei geben? Oder willst du lieber einem Menschen höflich die Meinung sagen?

Die spirituelle Sicht: Du bist eine Seele die hier auf die Erde kommen wollte, um Erfahrungen zu sammeln. Du wolltest hier auf der Erde leben und jetzt steckst du in diesem Körper, dein Körper. Er ist dein Zuhause und er arbeitet täglich für dich, damit sie die Möglichkeit bekommen um menschliche Erfahrungen zu machen. Deine mentale Gesundheit ist also genauso Teil deines Körpers um den du dich kümmern darfst, damit es deiner Seele gut geht!

Wenn ich einmal wieder mit meiner Seele auf Kriegsfuß stehe:

„Du Seele bist so blöd, was hast du dir da gedacht, dir sowas hier auszusuchen! Warum konntest du dir nicht aussuchen etwas cooleres zu sein als ein langweiliger Mensch, warum konntest du dir nicht ein anderes einfacheres Leben ohne Stress aussuchen!“

Weißt du was meine Seele mir Antwortet, auch wenn ich es nicht hören will?

„Bitte hör auf gegen mich zu kämpfen. Wir haben uns das hier zusammen ausgesucht. Du hast hier als Mensch ein echtes Geschenk erhalten: dein Bewusstsein und die Macht Dinge zu verändern. Das wolltest du immer und willst du immer noch. Dass du nicht weißt, wie man damit umgeht ist quatsch, versuch dich zu erinnern! Deine Stärke will gelebt werden! Du hast so viel zu geben und es wird alles gut werden! Schau dich einmal um, sei dankbar, genieße den Moment!“

#7 Erinnerungen, die wahren Schätze der Seele und großen Alltagswunder

Sicher hast eine große Reihe an Erinnerungen die dich wahnsinnig glücklich machen. Wenn du einmal besonders hilflos bist und alle obigen Tipps dir noch nicht wirklich weiter helfen, erinnere dich an deine liebsten Erlebnisse. Das erste Date mit deiner großen Liebe, die Geburt deiner Kinder, der erste Arbeitstag des Traumjobs, die erste eigene Wohnung, der schönste Urlaub, dein Lieblingsmensch.

Mache daraus eine Minimeditation:

  • Versetze dich für 5 min in deine schönste Erinnerung und merke wie sie dich schon ruhiger werden lässt
  • Mache dir einen Song an der in dir eine positive Emotion auslöst und höre 5 min zu
  • Schreibe für 5 min etwas auf, was dir gerade auf der Seele brennt
  • Mache dir in Gedanken eine Liste mit Dingen für die du heute trotzdem dankbar sein kannst
  • Mache dir bewusst, dass du dein bestes tust zu jedem Zeitpunkt und du heute nicht mehr tun kannst als das: dein persönliches bestes!
  • Mache dir bewusst, dass morgen auch noch ein Tag ist und du morgen wieder die Chance bekommst deine Arbeit  fortzuführen.
  • Mache dir bewusst, dass die Lebenszeit ein Geschenk ist.

#8 Was wenn ich aber einen Knoten im Kopf habe, welchen ich nicht gelöst bekomme?

Versuche einige Minuten den Geist zu beruhigen und tief zu Atmen. Die Ursache gewisser Probleme zu finden kann dich langfristig beruhigend wirken, neuer Unruhe vorbeugen und dir dabei helfen dich selbst zu entdecken. Wenn du an einem Punkt nicht weiter kommst, versuche einmal diesen Tipp: stelle dir Fragen und schreibe sie auf um klarere Gedanken fassen zu können.
Wichtige Fragen die du dir dabei stellen kannst:

„Habe ich den Knoten vielleicht schonmal gelöst? Wenn ja, was habe ich da anders gemacht als jetzt?“

„Hilft es mir, wenn ich jemanden um Hilfe bitte?“

„Komme ich leichter auf eine Lösung, wenn ich einmal einer Person mein Herz ausschütten kann?“

„Beschäftigt mich eigentlich gerade etwas ganz anderes, was ich mir dringend anschauen sollte und komme ich vielleicht deswegen gerade nicht auf die Lösung meines Problems? Was beschäftigt mich wirklich?“

„Ist es vielleicht an der Zeit anderen zu verzeihen oder mir selbst zu verzeihen?“

“Gibt es vielleicht eine Sache die ich mir selbst nicht eingestehen möchte? Eine Tätigkeit die ich nicht tun möchte? Muss ich diese unbedingt tun um glücklich zu sein?

Ein letzter schöner Satz den ich vor einiger Zeit entwickelt habe und welche absolut ernst gemeint ist, ich lasse ihn dir hier als Schlussbotschaft kommentarlos stehen:

„Du findest gewisse Eigenschaften deiner Mitmenschen so schön, weil die du diese Eigenschaften auch an dir so schätzt und sie in dir trägst.“

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