Wie gehe ich mit meinen Ängsten richtig um?

By ALANKA Team | Comments: 0 | 15. Dezember 2021

Die beste Hilfe bei Panikattacken? Wie gewinne ich den Kampf gegen meine Ängste? Tipps von Betroffenen!

Betroffene von Panikattacken leiden oft sehr unter immer wiederkehrenden Ängsten, die ihren Alltag immer wieder einnehmen. Sie leiden unter körperlichen Reaktionen und starker Angst vor beispielsweise bestimmten Situationen oder sogar anderen Menschen. Oft fühlen sich Betroffene hilflos, allein und wissen nicht wie sie den ewigen Kampf gegen die Panikattacken gewinnen können. Die Ursache der Symptome und der ersten Panikattacke kann genetisch Veranlagt sein oder auch durch einen ungünstigen Lebensstil aktiv werden. Die psychische Erkrankung sollte ernst genommen werden, deshalb möchten wir ihnen hier unsere Erfahrungen mit dem Thema erzählen. Suchen sie einen Arzt auf wenn sie ihn brauchen, bei schweren Fällen sollte man nicht alleine damit bleiben! Für alle leichteren Fälle haben wir für sie unsere besten Tipps zusammengetragen!

„Ein Kampf gegen die Panikattacken ist eine Schlacht die sie nur verlieren können. Besser sie legen ihre Waffen nieder und nehmen ihren wahren Platz ein, den Platz als eigene seelische Unterstützung.“

Je mehr Druck sie auf ihre Ängste ausüben desto weniger schnell passiert eine wahre Heilung. Wir möchten ihnen deshalb im folgenden Artikel eine Art Landkarte zur Selbsthilfe bieten. So können sie einmal selbst erleben, was ihnen Hilft, schließlich sind ihre Ängste sehr individuell. Ihre ganz persönliche Angststörung können sie am aller besten selbst verstehen, nur sie kennen ihre Symptome, ihr Leben, ihren Körper, ihre vergangenen Erfahrungen. Eine ärtzliche Betreuung kann nur Erfolg haben, wenn sie sich ihrer selbst bewusst sind. Wenn sie so mutig sind, sich ihnen selbst zu begegnen!

“Wir haben erfahren, dass die eigenen Ängste schwächer werden, wenn man versteht woher sie kommen. Je besser man sich selbst kennt, sich seinen eigenen Emotionen und seiner selbst bewusst ist, desto schwächer werden negative Emotionen auf Dauer!”

Eine Behandlung von Panikstörungen ist in dem Sinne manchmal einfacher als gedacht, denn sie können täglich sich selbst beobachten und feststellen, in welchen Situationen ihr Körper mit Stress und Angst reagiert. Im Grunde sind Emotionen lediglich im Gehirn ausgelöste Reaktionen, basierend auf Vergangenen Erfahrungen. Um diese Emotionen beherrschen zu können, müssen wir erst einmal verstehen, wo sie genau her kommen. Reflektieren sie gerne einmal im nächsten Panikmoment, wovor sie genau Angst haben. Dabei beachten sie unbedingt einige Tipps:

#1 Lassen sie die eigenen Emotionen zu!

Wenn sie Panik haben, lassen sie sie zu! Im Körper läuft das ungefähr so ab: je mehr sie sich gegen ihre Panik wenden, sie verdrängen wollen, desto unkontrollierter kommt sie in einer anderen Situation wieder hoch! Gefühle gehören zum Mensch sein dazu! Laufen sie also nicht geradeaus in die erste Gefahr, dass sie sich selbst verurteilen. Jeder Mensch hat Angst, sie ist ein angeborener Instinkt der unser Überleben sichern soll!

Universelle Regel: Actio gleich Reactio! Druck erzeugt immer Gegendruck! Je stärker sie in den Kampf gegen ihre Ängste gehen desto stärker werden diese unter Umständen.

Bei der Behandlung von Angststörungen ist es zunächst wichtig, in sich selbst eine emotionale Balance herzustellen. Selbsthilfe können sie also am besten betreiben indem sie ihre Emotionen nicht verurteilen, sondern sie jene als das annehmen was sie sind: Emotionen, nicht mehr und nicht weniger. Sie sind nicht ihre Emotionen, sie sind ihnen nicht ausgeliefert, sie sind der Herr oder die Herrin ihres Schicksals und sie haben die Kraft ihre negativen Gefühle in positivere umzuwandeln, es bedarf nur der richtigen Technik.

#2 Atmen! Die beste Panikattacke Soforthilfe

Für den Fall einer akuten Panikattacke lassen sich die körperlichen Symptome durch einige Atemübungen regulieren. Atmen sie ganz bewusst. Langsam tief ein, halten sie den Atem an, wenn es sich gut anfühlt. Atem sie langsam aus. Kurze Pause. Wiederholen sie das so lange bis sich ihr Herzschlag beruhigt hat. Danach wird es ihnen schnell besser gehen und die erste Gefahr ist gebannt, das Herzrasen geht zurück und es ist leichter für sie wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

#3 Den eigenen Emotionen nicht immer glauben!

Der Moment einer großen Panikattacke ist da, doch sind diese Ängste wirklich real? Sie können sich im Moment nach der Atemübung, wenn ihr Puls ein wenig zur Ruhe gekommen ist einige Fragen stellen um möglichst schnell die Ursache und Wirkung ihrer Ängste besser verstehen zu können:

Liegt gerade wirklich eine lebensbedrohliche Situation vor oder habe ich vielleicht mehr Angst als ich haben sollte?

Liegt meine Angst an der vorliegenden Situation oder habe ich eigentlich vor etwas anderem Angst?

Wovor habe ich wirklich Angst?

Gibt es einen Grund warum ich wirklich Angst haben sollte? Und wenn ja, was kann ich für mich tun um diese Situation für mich ins Reine zu bringen?

Kann ich die Situation alleine ins Reine bringen oder benötige ich Hilfe?

Wer kann mir am besten helfen? Eine Selbsthilfegruppe? Mein Partner? Meine Familie oder Freunde?

Was kann mich bei meiner Heilung am besten unterstützen?

Am einfachsten geht man mit Ängsten um, indem man ihnen erst mal den Rücken zudreht und sie sein lässt:

„Liebe Ängste, viel Spaß dabei, ich lass euch ein bisschen in Ruhe bis ihr euch beruhigt habt. Wenn ihr euch so benehmt, dann kann ich sowieso nichts mit euch anfangen. Ich komme später nochmal und dann reden wir in später in Ruhe, was euch eigentlich gerade so aufgeregt hat.“

Sie sind in der Machtposition vergessen sie das nicht! Ihre Emotionen beherrschen nicht sie, sondern sie können ihre Emotionen beherrschen. Allerdings funktioniert das schlechter, wenn sie ihre Ängste komplett ignorieren, verurteilen, wegschieben oder nicht sehen wollen. Freunden sie sich an mit ihren Ängsten, haben sie Mitgefühl mit sich selbst. Es ist in Ordnung Angst zu haben und es ist in Ordnung so wie sie sind! Die erfolgreichsten Menschen der Welt haben Ängste, es ist absolut natürlich, sie dürfen lediglich noch lernen wie man besser mit ihnen umgeht. Danken sie ruhig einmal ihren Ängsten, denn sie können anhand ihrer so viel über sich selbst lernen. Nehmen sie sie als eine Art Ratschlag an sich selbst, was könnten ihnen ihre Ängste sagen wollen?

#4 Unterstützung suchen!

Um eine echte Heilung herbeizuführen Bedarf es manchmal mehr, als man alleine leisten kann, nehmen sie ihre Panikattacken daher Ernst! Mentale Gesundheit wird leider immer noch unterschätzt, viele körperliche Erkrankungen manifestieren sich unter Umständen mit im Körper und daher sollte Stress, besonders psychischer Natur unbedingt reduziert werden!

Angststörungen und Energieheilung:

Jede Angst kann natürlich durch Therapie behandelt werden, durch Selbstreflexion verstanden werden, durch Medikamente für eine Zeit betäubt werden. Als Unterstützung dazu bieten wir ihnen eine Energieheilung mit heilenden Frequenzen auf unseren Kristallen und Heilsteinen an. Mit unserer Methode der Energie Programmierung können wir ihnen für ihre individuellen Ängste einige Heilfrequenzen auf ihren ausgewählten Heilstein aufschwingen.

Besonders Quarzkristalle wie Bergkristall, Rosenquarz und Amethyst sind gute Trägermedien für solche Energien. Sie helfen beim bewältigen, loswerden, vermeiden von Panikattacken, anderen Angststörungen und den damit verbundenen typischen Symptomen. Zudem sind sie schöne Erinnerungen daran, das wichtigste niemals zu vergessen: sich selbst! Denn wenn sie selbst sich nicht gut fühlen, sind sie auch keine gute Hilfe für ihre Lieben!

“Mein Heilstein erinnert mich immer daran, dass alles gut wird. Er passt auf mich auf, ist meine Gedankenstütze, löst eine schöne Erinnerung aus und sagt mir stets eines: du bist gut so wie du bist!”

Kontaktieren sie uns außerdem gerne per Email oder lesen sie auf unserer Website genaueres zu unseren Energieprogrammierungen! Wir können sie jederzeit individuell beraten!

Mögliche Programmierungen die wir anbieten können, auf Anfrage jedoch auch weitere:

  • Schutz vor negativen Gedanken
  • Phobie
  • Entspannung
  • Schnelle Hilfe bei sozialer Angst
  • mentales Training beispielsweise fördern von Konzentration
  • reduzieren von Stress
  • hilfreiche Selbstliebefrequenzen
  • Negative Glaubenssätze und ihr Einfluss auf Gefühl, Symptome, Therapie

“Die drei Antworten ihres Bewusstseins auf die Emotion Angst sind Flucht, Kampf oder Erstarren.”

·Wenn sie sich mitten in einer Panikattacke befinden, wie verhalten sie sich normalerweise? Wenn ich eine echte Panikattacke habe, dann falle ich meistens in eine Mischung aus allem drei. Supergau sozusagen, zerebraler Knockout, positive Lebenseinstellung verpufft. Ich weiß im jeweiligen Moment keine Lösung und das löst noch mehr Panik in mir aus. Ich versuche mich dann im Moment an folgendes zu erinnern und bisher war dies ein Therapieansatz, der die einfachste und effektivste Behandlung ermöglicht hat:

“Ich weiß, dass diese Panikattacke lediglich in meinem Gehirn stattfindet und ich nicht sterben werde, es ist nur eine Emotion die vorübergehen wird. Ja ich weiß, ich leide selbst manchmal noch unter Panikattacken und manchmal fühlt es sich an als würde man gleich sterben, es ist ok, dass ich mich gerade so fühle.”

Es ist wichtig für uns, dass wir uns nicht zu sehr in einer Opferrolle der Umstände aufhalten, denn schließlich sind Emotionen nicht dazu da um uns täglich das Leben schwer zu machen. Denn wenn wir uns als Opfer unserer Gefühle sehen, werden wir gewiss nicht mächtiger werden, schließlich ziehen wir immer das in unser Leben, was wir auch von uns glauben. Hier kommen die negativen Glaubenssätze und inneren Kinder unseres Unterbewusstseins ins Spiel. In der Psychologie wird schon lange geforscht, wie sich die Überzeugungen, die wir im Bezug auf uns selbst haben, auf unser Leben auswirken. So kann es uns beispielsweise passieren, dass wir immer wieder Situationen in unserem Leben erfahren, die unseren negativen Selbstbildern entsprechen, so lange, bis wir es schaffen, daraus auszubrechen.

Im Bezug auf Angststörungen, soziale Ängste, könnten folgende Glaubenssätze positive Wirkungen haben. Beobachten sie gerne einmal, ob sie diese Sätze nicht doch irgendwo in ihre Überzeugungen einbauen können:

  • glauben sie daran, dass sie mental gesund sein können!
  • glauben sie daran, dass eine Angsstörung ein reversibler Prozess ist!
  • glauben sie daran, dass ihre Psyche jederzeit neu lernen kann!
  • glauben sie daran, dass akute Angst kein Zustand ist, der dauerhaft anhalten wird!
  • glauben sie daran, dass sie in ihrem Leben entscheiden dürfen, wie stark sie gewisse Emotionen fühlen!

Emotionen sind ein unfassbar intelligenter Mechanismus unseres Körpers unser Überleben zu sichern und unser Leben in bestimmte Bahnen lenken zu können. Es gibt wunderschöne Emotionen und negative zugleich. Panikattacken insbesondere sind Indizien dafür, dass wir gewisse Emotionen zu lange unterdrückt haben und möchten uns eigentlich nur sagen, dass wir unsere Gefühle fühlen dürfen! Nehmen sie den Ruf ihres Körpers wahr und schenken sie ihm ein wenig vertrauen, er hat es verdient, sie haben es verdient!

“Ich habe es verdient glücklich zu sein. Ich bin gut so wie ich bin. Meine Ängste sind nicht immer begründet.”

“Ich werde gebraucht, ich werde geliebt und ich werde beschützt. Von meinen Schutzengeln, Lieblingsmenschen und von der höchsten Kraft im Universum.”

Warum kann es zu einer Panikattacke kommen?

Ihr Gehirn befindet sich im Streik, so geht das nicht mehr weiter. Ihre Seele will ihnen einen gut gemeinten Tipp geben:

“Jetzt schau doch mal hin! Du siehst hier etwas ganz wichtiges nicht! Und zwar dich selbst!”

Wissen sie schon was sie sehen sollen? Falls ja, super, da sind sie schon um einiges weiter als ich es lange Zeit war!

Wenn wir unter Angststörungen und Panikattacken leiden will unsere Seele uns sagen, dass hier etwas garnicht so läuft wie sie es sich vorgestellt hat. Dass sie als Mensch sich eigentlich gerade bewusst oder unbewusst auf einen Weg begeben haben, der ihnen nicht wirklich dienlich ist. Dass sie etwas abgekommen sind, von ihrem Weg und sich dringend wieder darauf besinnen sollten, was ihr Weg denn eigentlich ist.

“Ihr Weg ist immer der Weg des höchsten Glücks, für sich selbst und für alle Beteiligten.”

Emotional können Panikattacken bedeuten, dass sie immer wieder ihre negativen Gefühle ignoriert haben und zu wenig für sich tun um sich diesen negativen Einflüssen nicht mehr so stark auszusetzen. Es kann auch heißen, dass sie gewissen Emotionen nicht den Raum geben da zu sein und sie damit noch vom Körper verstärkt werden.

Panikattacken werden durch negative Erfahrungen der Vergangenheit ausgelöst

Im Leben werden sie immer wieder auf Steine stoßen, die auf ihrem Weg liegen und über die sie einfach drüber steigen dürfen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Jedoch liegt die Macht darüber im Bewusstsein. Hinterfragen sie sich selbst oft genug? Sind sie ehrlich zu sich selbst und Hinterfragen sie manchmal die Aussagen sie sie sich selbst erzählen? Sagen sie sich selbst wirklich die Wahrheit? Sagen sie anderen die Wahrheit? Wovor haben sie Angst? Schweigen ist nicht immer Gold, manche Dinge dürfen sie ruhig mal aussprechen, wenn auch besser nur zu sich selbst:

„Ich habe Angst zu versagen.“

„Ich habe Angst nicht mehr geliebt zu werden.“

„Ich habe Angst vor der Zukunft.“

„Ich habe Angst keinen Weg zu finden.“

Sind dies alles begründete Ängste? Vor allem soziale Phobien können besonders hinterhältig sein, doch was steckt dahinter? Ich bin mir sicher ihre Phantasie spielt da manchmal ein kleines bisschen die Dramaqueen und mischt da das ein oder andere Horrorszenario unter, welches eigentlich eher unrealistisch ist. Lassen sie sich nicht zu sehr davon beeindrucken, das Leben will ihnen nicht per se was schlechtes. Das Leben gibt ihnen lediglich das, wovon sie ausgehen, es gibt ihnen das, was sie glauben. Wenn sie sich also immer wieder auf den Boden der Tatsachen begeben und festellen, dass sie vielleicht ein bisschen übertrieben haben mit ihrer Angst, dann wird ihre Panik nachlassen. Dann werden auch Panik verursachende Situationen seltener werden. Als Antwort dazu sagt ihnen das Leben dann, getreu dem Gesetz der Anziehung: „Gut gemacht, hier ist deine Belohnung! Eine neue Erfahrung in Richtung Glück!“

Wiederholen sie diese Technik und ihr Gehirn lernt auf Dauer den richtigen Umgang mit negativen Emotionen! Ihre mentale Gesundheit ist mindestens genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit und kein Medikament der Welt kann ihnen die Arbeit mit der eigenen Psyche abnehmen. Ihr Glück liegt in ihren Händen. Wenn sie nicht alleine weiter kommen, suchen sie sich unbedingt eine geeignete Psychotherapie, gehen sie zu ihrem Hausarzt oder suchen sie nach weiteren Informationen zu ihren Symptomen im Internet oder in einem Buch. Für jedes Problem gibt es eine Lösung, sie sind nie allein damit.

Nehmen sie ihren Platz ein – den Platz an ihrer Seite!

Welcher Platz das sein könnte? Der Platz des neutralen Beobachters, des guten Beraters, der besten Freundin.

Ein Beispiel für eine weitere sinnvolle Übung die gezielt angstauslösende Situationen entlarven kann:

„Stellen sie sich vor sie sind ihre Seele und schauen von oben auf sich. Was denkt diese Person da unten gerade? Wovor hat sie Angst? Was läuft in ihrem Leben nicht so wie es laufen sollte, damit sie glücklicher wäre? Ist ihr Leben bedroht oder ist das Monster nur in ihrem Kopf? Wie kann ich ihr jetzt helfen, damit es ihr schon einmal ein bisschen besser geht?“

Viele Menschen haben verlernt, nett zu sich selbst zu sein. Oft sind wir so beschäftigt damit unserem Partner zu helfen, unseren Freunden, Kollegen, Haustieren, Kindern, dass wir uns selbst komplett aus den Augen verlieren. Damit meine ich vor allem emotional. Es ist egal, wie viele Selfcare-Beautydays sie machen oder wie viele Kinoabende mit Freunden. Wenn sie es nicht schaffen, sich ab und an selbst zu bemuttern, sich selbst die Liebe zu geben die sie dringend brauchen, wird die Liebe anderer Personen nicht zu ihnen durchstoßen können. Die Liebe anderer kann nur so tief gehen, wie es ihre eigene Selbstliebe zulässt. Es liegt also an ihnen, sich selbst ein bisschen mehr bedingungslos zu mögen.

Also, wen oder was bräuchten sie denn wirklich im Moment?

  • Brauche sie einen Freund zum Reden? Ihren Partner? Oder doch sich selbst?
  • Brauchen sie körperliche Aktivität?
  • Brauchen sie eine halbe Stunde Pause?
  • Brauchen sie Psychotherapie? Einen Hausarzt? Ein Medikament?
  • Brauchen sie gesunde Ernährung? Schokolade? Ein gutes Buch?

„Selbstliebe ist ungesund! Selbstakzeptanz ist viel gesünder!“

Das stimmt zumindest für den Anfang! Verlangen sie nicht zu viel von sich selbst und fangen sie erst einmal mit dem entwickeln einer gesunden Selbstakzeptanz an. Je mehr sie sich selbst akzeptieren desto besser werden sie automatisch darin sich selbst zu lieben! Ich weiß sie schaffen das, wenn sie alleine schon diesen Artikel gelesen haben, sagt das ihnen, dass sie auf dem richtigen Weg sind: sie gehen ihre Ängste an und haben den wichtigsten Schritt getan – Selbsterkenntnis. Gut gemacht!

Disclaimer

Für den Fall, dass sie einmal jemanden zum Reden brauchen der selbst jahrelange Erfahrung mit Panikstörung, Depression, Panikattacken, körperlichen Ursachen, körperlichen Empfindungen wie Atemnot und Herzrasen hat, kontaktieren sie unser Alanka Team gerne per Email. Wir ersetzen keinen Arztbesuch, allerdings haben wir immer ein offenes Ohr und können ihnen vielleicht auf andere Art und Weise weiterhelfen ihre Angststörung zu überwinden, Tipps geben und Mut spenden.

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